PLENUM 06/2024 | Martina Stamm-Fibich: Ein Treffen mit dem Bundeskanzler

30. April 2024

Victoria und Hannah aus dem Wahlkreis Erlangen trafen zu einem Referat über die SPD Olaf Scholz zu einem persönlichen Gespräch.

Xi Jinping, Wolodymyr Selenskyj, Emmanuel Macron – die Liste wichtiger Persönlichkeiten, die Bundeskanzler Olaf Scholz 2024 bereits getroffen hat, ist lang. Seit dieser Sitzungswoche gehören auch die Zehntklässlerinnen Hannah Büttner und Victoria Mayer vom Herder Gymnasium aus Forchheim dazu. Die 16-Jährigen arbeiten an einem Referat über die SPD. Da kam Ihnen die Idee, Martina Stamm-Fibich nach einem Interview mit Olaf Scholz zu fragen – mit Erfolg!

Warum seid Ihr heute in Berlin?

» Hannah: Wir haben den Bundeskanzler Olaf Scholz getroffen für unser Referat über die SPD.
» Victoria: Und wir wurden im Reichstag herumgeführt und haben ein paar interessante Sachen gesehen, wie die Kuppel, bekannte Politiker oder die „obere Beamtenlaufbahn“ – die Verbindungsbrücke zwischen Paul-Löbe-Haus und Marie-Elisabeth- Lüders-Haus.

Was wolltet Ihr von Olaf wissen?

» Hannah: Wir haben ihn gefragt, wieso wir als Jugendliche die SPD wählen sollen, und da hat er Stichpunkte genannt: Gerechtigkeit, Frieden und die Umwelt sind ihm nach 50 Jahren Mitgliedschaft in der Partei nach wie vor wichtig. Das sind Themen, die aktuell und auch für die Zukunft große Relevanz haben, und für die er und die SPD sich einsetzen . » Victoria: Ich habe ehrlich gesagt vor Aufregung nicht so genau zugehört

Wie war euer Eindruck vom Bundeskanzler?

» Victoria: Nett, sympathisch, wie man ihn aus den Medien kennt. Es war keine sehr große Überraschung, wie er sich verhalten hat.

Habt ihr euch die Politik und den Bundestag so vorgestellt?

» Hannah: Dadurch, dass ich das hautnah erlebt habe, hat sich die Sicht auf den Bundestag schon verändert. Durch Martina und Olaf Scholz ist mir die SPD noch sympathischer geworden.

Mit der SPD und dem DGB in den Mai

Zusammen mit den Gewerkschaften wollen wir am Tag der Arbeit ein Zeichen für mehr Solidarität, gute Arbeit sowie eine friedliche und nachhaltige Zukunft setzen.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) geht in diesem Jahr mit dem Motto „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit“ in den 1. Mai. Die SPD begleitet den Tag mit einer Kampagne unter dem Titel „GeMA1nsam mehr“. In Mittelfranken veranstaltet der DGB zehn Kindgebungen.